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  8. „Gute Schule“ heißt nicht “Alte Schule“.

„Hi, Herr Website-Besucher. Unsere Angie zeigt Dir, wo’s langgeht ;-). Noch Fragen? Dann einfach FAQs anklicken.“ Kein Zweifel: Lockerer ist der gesellschaftliche Umgang in den letzten Jahren geworden – privat und beruflich. Auf Unternehmensseite wird es dadurch allerdings nicht gerade leichter, den richtigen Ton zu treffen. Die unpassende Wahl der Form erschwert in vielen Fällen den Dialog. Schon intern gibt es sehr unterschiedliche Auffassungen darüber, wie man untereinander kommuniziert. Das setzt sich extern fort. Es fängt bei der Wahl des richtigen Mediums an, geht über die ansprechende Gestaltung weiter und endet mit der passenden Tonalität. All das beeinflusst die Resonanz der Kunden.

Hier einen adäquaten Weg vorzuzeichnen bedarf einer guten Schulung der Mitarbeiter. Klare Vorgaben und Verhaltensregeln stecken den gewünschten Rahmen und lassen zugleich Spielraum für einen menschlichen, individuellen Dialog zwischen Kunde und Mitarbeiter.